Anfang 2016, als Hans Wilhelm Reiners (CDU) nicht einmal zwei Jahre im Amt des Oberbürgermeisters war, gab es einen offen ausgetragenen politischen Streit um seine Pensionsansprüche. Dabei ging es nicht um die gesetzlich automatisch zustehenden Ansprüche, die bestehen nach acht Jahren im Amt, sondern um Zeiten aus seinem früheren Berufsleben, die sich Reiners anrechnen lassen wollte. In diesem Fall muss der Stadtrat darüber entscheiden.
Bei Sitzung in Mönchengladbach Stadtrat beschäftigt sich mit OB-Pension
Mönchengladbach. · Der neue Rathaus-Chef Felix Heinrichs (SPD) will sich Studium und Berufstätigkeit anrechnen lassen. Ansprüche hat der 31-Jährige allerdings nur bei einer Wiederwahl.
26.11.2020
, 06:00 Uhr