In Windberg sind sie gesichtet worden, in Odenkirchen und in Hardt auch: lange Holzstäbe, an denen ein Schild mit großem, weißem Pfeil und dem Bild eines Hundes befestigt ist. Diese Stäbe wurden in den Boden gerammt – stets in direkter Nähe zu einem Hundehaufen, der dann auch noch weiß umkreist wurde. Ist das ein schlechter Scherz eines Mitbürgers, der genervt ist, immer wieder die Hinterlassenschaften von Vierbeinern wegzumachen, oder steckt doch die Stadttochter Mags dahinter, wie das Logo auf den Schildern vermuten lässt?
Ungewöhnliche Aktion in Mönchengladbach Mit Schildern und Sprühkreide gegen Hundekot
Mönchengladbach · Wer in die Hinterlassenschaften eines Vierbeiners tritt, ärgert sich meist doppelt – über die Sauerei und den Verursacher. Offenbar ist der Verschmutzung nun der Kampf angesagt worden. Wer hinter der Aktion steckt, und was die bewirken soll.
23.07.2024
, 06:00 Uhr