Umweltschutz in Mönchengladbach So dreist waren Müllsünder

Mönchengladbach · Küchenabfälle in öffentlichen Papierkörben, ausgeleerte Aschenbecher am Straßenrand, Essensrückstände auf Parkbänken – all das kommt immer wieder vor in der Stadt. Außerdem ereigneten sich wirklich krasse Fälle, so wie in den vergangenen Wochen.

Am Gotzweg 211 wurden vor Weihnachten rund zehn Kubikmeter Sperrmüll in einer Baustellenabsperrung illegal entsorgt.

Foto: mags/Mags

Die Mülldetektive der Mags kann nichts mehr wirklich schocken. Sie haben schon jede Menge „krasse Fälle“ erlebt. Die Müllsünder-Palette reicht von Dutzenden, im Wald abgekippten Kühlschränken bis hin zu an Containern entsorgten lebenden Haustiere. Auch die jüngsten „Drecksferkel“-Fälle zeugen von einem wirklich unsozialen Verhalten. Und das ist noch vorsichtig ausgedrückt.