Im Prozess um das unmittelbar nach der Geburt getötete Baby, das von der Polizei den Namen Rabea bekam, hat es am Montag einen kurzen Fortsetzungstermin gegeben. Seit 24. November muss sich eine 24-jährige, die nach einem Reihen-DNA-Test als Mutter identifiziert wurde, wegen Mordes vor Gericht verantworten. Die Frau hat die Tat eingeräumt, sich aber auf Gedächtnislücken berufen. Sie beschreibt das Geschene als „wie in einem Film“ erlebt.
Prozess in Mönchengladbach So ermittelte die Polizei im Fall „Rabea“
Mönchengladbach · Vor Gericht war der Tatortbefundbericht Thema und welche Spuren die Kriminalbeamten als erstes verfolgten.
06.12.2022
, 06:00 Uhr