Die beiden Kinder, die in Begleitung ihrer Eltern das städtische Impfzentrum am Nordpark verlassen, finden das Impfen „easy“ und „cool“. Ein „bisschen aufgeregt“ hingegen ist die elfjährige Lisa-Maria, die noch auf ihre Corona-Schutzimpfung wartet. Unterstützt von ihrem Vater hat sie die Kontrollen und die schriftlichen Vorarbeiten im Eingangsbereich absolviert, bevor sie sich zu einem der sechs Kinderärzte begibt, die die Impfung vornehmen. Sie gehören zu den ersten Kindern, die im Impfzentrum ihren Piks bekommen. Erst vor Kurzem hatte die Stiko Corona-Impfstoffe mit einer Empfehlung für Fünf- bis Elfjährige  versehen.