Das Ziel ist klar: „Kein Geflüchteter muss auf der Straße übernachten. Und wenn keine Unterkünfte in Gebäuden mehr verfügbar sein sollten, dann werden eben Zelte aufgestellt“, sagt Beigeordneter Matthias Engel, dessen Dezernat in der Stadtverwaltung nicht nur für die Registrierung der in Mönchengladbach eintreffenden Ukrainer zuständig ist. Auch die unter Engels Hoheit arbeitende Feuerwehr hatte mit der Einrichtung von ersten Unterkünften schon alle Hände voll zu tun.
Folgen des Ukraine-Kriegs für Mönchengladbach Mönchengladbach rechnet bald mit 5000 Flüchtlingen
Mönchengladbach · Mindestens 2500 aus dem Kriegsgebiet geflohene Ukrainer halten sich in der Stadt auf. Demnächst werden es wohl fast 5000 sein, denn weitere Unterkünfte sind geplant. Das hat auch Folgen für den Betrieb in Kitas und Schulen.
31.03.2022
, 06:00 Uhr