(dr) Seit 2014 müssen Banken in den EU-Ländern auf Geldeinlagen einen bestimmten Anteil an die Europäische Zentralbank (EZB) zahlen. Zuerst waren es 0,1 Prozent, inzwischen sind es 0,5 Prozent. Und immer mehr Geldhäuser reichen diese Negativ-, Minus- oder Strafzinsen an ihre Kunden weiter. Doch die Bedingungen unterscheiden sich. Wie handhaben es Banken, die Niederlassungen in Mönchengladbach haben?
Verwahrentgelte in Mönchengladbach Der Umgang mit den Negativzinsen
Mönchengladbach · Bei den meisten Geldinstituten werden Strafzinsen oder Verwahrgeld fällig, wenn eine bestimmte Guthabengrenze auf dem Konto überschritten ist. Auch die Stadtsparkasse führt das jetzt ein. Die Konditionen der Banken unterscheiden sich jedoch.
15.06.2021
, 06:00 Uhr