Traditionsgasthaus in Mönchengladbach Wie es mit der Vitrine weitergeht

Mönchengladbach · Von außen sieht das Areal heruntergekommen aus, innen aber werde gearbeitet. Das sagt der Erbpächter Drilon Bajramaj. Was noch gemacht werden muss, wie es um die Pächtersuche steht und wann frühestens mit einer Eröffnung gerechnet werden kann.

An den Bauzäunen rankt sich das Grün mittlerweile empor.

An den Bauzäunen rankt sich das Grün mittlerweile empor.

Foto: Garnet Manecke

Das Grün rankt sich den Bauzaun hoch und ist an einigen Stellen ein guter Sichtschutz vor neugierigen Blicken. Dabei bietet das ehemalige Gasthaus im Schmölderpark, das im Volksmund Vitrine genannt wird, einen traurigen Anblick: Verbeulte Container randvoll mit Erde oder Schutt; wo einst die Terrasse war, stapeln sich jetzt Steine. Das ganze Areal macht einen heruntergekommenen Eindruck. Eigentlich sollte dort längst wieder ein Restaurantbetrieb sein. So jedenfalls hatte es der Erbpachtnehmer Drilon Bajramaj bei der Übernahme im Mai 2021 geplant. Was ist da los?