Er buchte Flugreisen, leaste Luxusautos, bestellte Kleidung und Technikprodukte, nahm Kredite auf und mietete sich in Luxushotels ein. Das Problem: Der 24-Jährige soll nicht bezahlt, sondern diverse Identitäten genutzt haben, darunter die von Bekannten, seiner Ex-Freundin und deren Arbeitgeber. Seit Donnerstag muss sich der Mann wegen gewerbsmäßigen Betrugs sowie Computerbetrugs, Urkundenfälschung, Fälschung beweiserheblicher Daten und Fahrens ohne Fahrerlaubnis vor Gericht verantworten.
NRW Mann soll 80 000 Euro verprasst haben, die er gar nicht hatte
Mönchengladbach · Beim Betrugsprozess gegen den mutmaßlichen Hochstapler geht es um 80.000 Euro.
21.05.2021
, 06:00 Uhr