Fotostrecke So war die Meisterschaft der „Härtesten Feuerwehrmänner“ Europas
Knapp 300 Feuerwehrmänner und sechs Frauen aus acht Ländern kämpften in Mönchengladbach um den Titel „härtester Feuerwehrmann“. Die Veranstalter nennen ihren „TFA“-Wettbewerb („Toughest Firefighter Alive“) den härtesten Feuerwehrwettkampf der Welt.
Die vier „TFA“-Stationen entsprechen den beruflichen Aufgaben der Feuerwehrleute: Die Teilnehmer müssen Schläuche ausziehen, Gewichte gebückt durch Betonröhren schleppen, lebensgroße und 80 Kilogramm schwere Puppen wegziehen, über eine drei Meter hohe Wand klettern und vom Keller eines Klinikgebäudes in den 14. Stock rennen. Der Schnellste gewinnt.
Michael Brousil (M) aus Tschechien freut sich über den Titel «härtester Feuerwehrmann», gefolgt von Marcin Zdzieblo (l) aus Polen und Pavel Kourik (r) aus Tschechien.
Ein Feuerwehrmann rollt bei einem Wettkampf einen Wasserschlauch auf.
Die Feuerwehrmänner von den Ruhr Fighters aus Bochum klatschen sich vor Ihrem Einsatz ab.
Ein Feuerwehrmann trägt bei einem Wettkampf eine Atemschutzmaske.
Ein Feuerwehrmann schleppt bei einem Wettkampf zwei Kanister, die mit Sand gefüllt sind, eine Treppe hinauf
Ein Feuerwehrmann springt bei einem Wettkampf von einem Turm in die Tiefe.
Ein Feuerwehrmann aus Estland, schleppt bei einem Wettkampf eine 80 KG schwere Sanitätspuppe über eine Strecke.
Ein Feuerwehrmann springt bei einem Wettkampf von einem Turm in die Tiefe.
Ein Feuerwehrmann zieht bei einem Wettkampf zwei Schläuche über eine Strecke von 80 Metern.
Zwei Feuerwehrmänner laufen im einem Wettkampf mit einer Leiter.