Eigentlich dürfte der Mann gar nicht in Deutschland sein. Denn der 40-jährige Bulgare hat nicht ohne Grund ein Einreiseverbot: Der Mann, damals 35 Jahre alt, hatte am 3. Dezember 2019 einen Mitbewohner in einer Gemeinschaftsunterkunft in Grevenbroich, in der 40 bulgarische Arbeiter lebten, niedergestochen. Zwischen den beiden Männern war es zu einem Streit über einen Autokauf gekommen. Plötzlich soll der heute 40-Jährige seinem Widersacher mit einem Messer zweimal von hinten in den Rücken gestochen und dabei „Stirb!“ gerufen haben.
Nach Urteil in Mönchengladbach abgeschoben Über zwei Jahre Haft nach illegaler Einreise
Mönchengladbach · Ein 40-Jähriger wurde 2020 vom Landgericht Mönchengladbach wegen versuchten Mordes verurteilt und nach drei Jahren Haft in sein Heimatland abgeschoben. Warum er jetzt erneut in Deutschland im Gefängnis sitzt.
29.04.2025
, 06:00 Uhr