Im Vergleich zu anderen Regionen ist Mönchengladbach beim Starkregen noch relativ verschont geblieben. Es gab keine Toten, keine eingestürzten Häuser und auch keine Verletzten. Dennoch waren Einsatzkräfte auch am Donnerstag noch mit den Auswirkungen von Tief „Bernd“ beschäftigt. So musste zum Beispiel die Erstaufnahmeeinrichtung im JHQ evakuiert werden. Am Mittwoch waren die Entwässerungspumpen auf dem Gelände überflutet worden und ausgefallen. Die Einrichtung lief voll Wasser. „Die 550 Bewohner werden auf andere Landeseinrichtungen verteilt“, sagte ein Sprecher aus dem NRW-Flüchtlingsministerium.
NRW Neuwerker Keller erneut geflutet
Mönchengladbach · Der Pegel der Niers stieg wegen des Starkregens auf kritische Marken. Zehn Zentimeter mehr und das Unwetter hätte in Mönchengladbach schlimmere Folgen gehabt. Es gab eine Evakuierung.
16.07.2021
, 06:00 Uhr