Vier Jahre ist es her, da stapften gemessenen Schrittes fachkundige Landespolitiker aus Düsseldorf durch den Küppelsteiner Forst. Das Geld, das sie bei dieser Gelegenheit den Remscheider Förstern versprachen, sollte nach dem Fichtensterben im Wald für neues Wachstum sorgen. Dies gibt es dort längst. Das allerdings nicht, weil Geld aus Düsseldorf geflossen wäre. Viel zu kompliziert nennt Lukas Sieberth die Beantragung von Geld aus den extra aufgesetzten Fördertöpfen zur Wiederbewaldung in NRW. „Unter unbürokratischer Hilfe verstehe ich etwas anderes.“
Natur Remscheider Förster pflanzt junge Bäume nach – auch ohne Landeshilfen
Remscheid · Nach den Dürresommern wurden etliche tote Fichten aus dem Wald geräumt – Naturverjüngung ist nicht überall ausreichend.
16.11.2023
, 18:00 Uhr