11 000 Termine wurden im Impfzentrum vergangene Woche abgearbeitet, 13 700 für diese Woche gemacht – und in der kommenden Woche soll sich die Zahl der Präparate, die das Land dem Rhein-Kreis zur Verfügung stellt, noch einmal erhöhen. Sorge, dass das Impfzentrum des Rhein-Kreises nicht Schritt halten kann und wieder Warteschlangen entstehen, hält Andreas Syska für unbegründet. „Wir könnten jetzt schon mehr“, sagt der Professor für Produktionsmanagement an der Hochschule Nordrhein, der seit März den Kreis als unentgeltlicher Berater dabei unterstützt, die Abläufe in der Einrichtung zu optimieren.
Professor hilft dem Rhein-Kreis Neuss Impfzentrum wird optimiert
Rhein-Kreis · Das Zentrum wird mit Methoden aus der Wirtschaft darauf vorbereitet, schnell mehr impfen zu können, wenn der Impfstoff sprudelt.
30.04.2021
, 06:00 Uhr