Akuter Handlungsbedarf in Dormagen Initiative „Immovativ“ treibt Wohnungsbau voran

Dormagen · Dormagen braucht dringend neuen Wohnraum. Doch die Realisierung ist nicht so einfach. Daher suchen die Akteure der Initiative „Immovativ“ nach konstruktiven Lösungen für die Misere.

Die Akteure Lidia Wygasch-Bierling (v.l.), Uwe Heidel, Petra und Alfred Laufenberg, Robert Schremmer, Florian Pacher, Hans-Peter Preuß, Christian van Kan sowie Martin Voigt erarbeiten eine Wohnraumvision Dormagen 2040.

Die Akteure Lidia Wygasch-Bierling (v.l.), Uwe Heidel, Petra und Alfred Laufenberg, Robert Schremmer, Florian Pacher, Hans-Peter Preuß, Christian van Kan sowie Martin Voigt erarbeiten eine Wohnraumvision Dormagen 2040.

Foto: Immobilien Laufenberg

850 Wohneinheiten fehlen in Dormagen bis 2030 - zu diesem Ergebnis kamen die Experten der von Laufenberg Immobilien gegründeten Initiative „Immovativ“ bereits im Frühjahr. Seitdem haben sich die Unterstützer der Initiative mehrfach getroffen, zuletzt am vergangenen Donnerstag. Dort wurde eine Zwischenbilanz gezogen. Es habe konstruktive Gespräche der Immovativ-Experten wie Architekten und Bauträger mit der Wohnraumförderung des Rhein-Kreises Neuss gegeben, bei denen es um die Optimierung und damit Beschleunigung von Genehmigungsverfahren gegangen sei, berichtete Geschäftsführer Alfred Laufenberg zu Beginn des Treffens.