Beim Michaelismarkt in Dormagen Der Stadtteilwettkampf feiert ein Comeback

Dormagen · Beim Michaelismarkt Ende September können wieder Teams aus den Stadtteilen gegeneinander antreten und beim „Spiel ohne Grenzen“ Geld für ein soziales Projekt im Ort gewinnen. Wie der Wettkampf genau abläuft.

So war es 2014 bei „Dormagen bewegt sich“, mit Guido Schenk (3. v.r.), Bürgermeister Erik Lierenfeld (Mitte) und Birgit Knoben (l.).

So war es 2014 bei „Dormagen bewegt sich“, mit Guido Schenk (3. v.r.), Bürgermeister Erik Lierenfeld (Mitte) und Birgit Knoben (l.).

Foto: Georg Salzburg(salz)/Salzburg, Georg (salz)

Nach siebenjähriger Pause wird beim Michaelismarkt der Stadtteil-Wettbewerb ein Comeback feiern. Was 2016 als gelungene Premiere gefeiert wurde, soll am letzten September-Wochenende wieder für Spaß, Spiel und Spannung sorgen. Teams aus zehn Stadtteilen sollen dann um den Sieg kämpfen, der beim letzten Mal mit tausend Euro belohnt wurde. Natürlich geht es um einen Wettkampf, aber darüber steht eine Leitidee, die Guido Schenk, Vorsitzender der City-Offensive Dormagen (CiDo), so beschreibt: „Es geht um das Wir-Gefühl in der Stadt, dass die Stadt etwas gemeinsam macht.“