Energiepreise Dormagener Energieversorger soll Fonds für Härtefälle einrichten

Dormagen · Die Rheinenergie in Köln macht es vor und wenn es nach der SPD geht, dann zieht Dormagen bald nach: Mit insgesamt 50.000 Euro sollen Bürgerinnen und Bürger, die durch die Energiekosten finanziell überfordert sind, unterstützt werden.

Nicht nur Gaspreise, sondern auch die Stromkosten schnellen in die Höhe.

Foto: dpa/Demy Becker

Finden die Sozialdemokraten im Rat der Stadt Dormagen (am 22. September) Zustimmung, weist dieser die Aufsichtsratsmitglieder der Energieversorgung Dormagen (evd) an, die Geschäftsführung des städtischen Tochterunternehmens einen Härtefallfonds für die Kundinnen und Kunden einrichten zu lassen.