(kiba) Es war ausgerechnet der „Masterplan Innenstadt“, der die Politikerinnen und Politiker im Planungsausschuss in der vergangenen Woche diskutieren ließ. So wurde das Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) mit dazugehörigem „Masterplan Innenstadt“ zu Beginn von Stadtplaner Robert Ulrich vorgestellt. Im Rahmen einer Präsentation zählte Ulrich dabei zahlreiche Projekte auf, bei deren Ideengebung auch die Bürger maßgeblich beteiligt waren. So nannte er unter anderem die Attraktivierung der Kölner Straße, die Neugestaltung des Helmut-Schmidt-Platzes, das „Forum D“ und den „Erlebnisraum Rheinaue Dormagen“. Bereits 2023 soll die Umsetzung erster Projekte starten. Genaue Kosten stehen dabei noch nicht fest und sollen in de Haushaltsberatungen 2023 vorgelegt werden, doch klar ist, es handelt sich um ein „Mammut“-Projekt und das weiß auch die Politik.