Eingeschlagene Scheiben, zerstörtes Mobiliar oder Einbrüche mit Diebstahl von vielen iPads – in den letzten Jahren hatten auch Schulen in Dormagen immer wieder mit solchen Vorfällen zu kämpfen. Seit Jahren wird in der Stadtverwaltung, der Politik und an den Schulen darüber diskutiert, wie man die Schulgelände sicherer gestalten kann – Ende November 2022 wurde deshalb im Schulausschuss beschlossen, dass die Verwaltung zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an den besonders betroffenen Schulen umsetzen solle. Einige Maßnahmen wie beispielsweise die Umzäunung des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums sind bereits umgesetzt worden, jetzt will die Stadt noch einen Schritt weitergehen: An drei Schulstandorten, nämlich am BvA, an der Regenbogenschule in Rheinfeld und an der Friedrich-von-Saarwerden-Schule in Zons, soll jetzt eine Videoüberwachung als Pilotprojekt eingeführt werden.
Pilotprojekt in Dormagen Stadt startet Videoüberwachung an drei Schulen
Dormagen · Am BvA-Gymnasium, an der Regenbogenschule und der Friedrich-von-Saarwerden-Schule laufen die letzten Vorbereitungen für das Projekt. In der Vergangenheit waren die Standorte besonders von Vandalismus betroffen.
12.11.2024
, 06:00 Uhr