Die Stadt will mit einem völlig neuen Konzept zur Schulsozialarbeit in das neue Jahr gehen. Nach den Vorstellungen, die Erster Beigeordneter und Schuldezernent Robert Krumbein erläuterte, geht es um „echte“ Sozialarbeit, die künftig in einem viel stärkeren Maße geleistet werden soll als bisher. Konkret sollen sechs neue Schulsozialarbeiter eingestellt werden, die zusammen mit der einen bisher vorhanden Stelle, an den zwölf Grundschulen tätig sein sollen. Das Besondere: Trotz des aufzustockenden Personaltableaus der Stadt wäre dieses Vorgehen zu finanzieren, so Krumbein. Dies liegt an Fördergeldern und schlichtweg am Verzicht auf die aktuell tätigen Schulsozialarbeiter.