Die Neugestaltung des Strategischen Bahndamms bei Neukirchen läuft seit gut zwei Wochen – und sorgt jetzt für Ärger. Der Bau eines neuen Radwegs gehe mit „mutwilliger Zerstörung“ einher, beklagt CDU-Chef Wolfgang Kaiser. Was ihn fuchst: Der bei Planierarbeiten angefallene Boden sei nicht an geeigneter Stelle deponiert, sondern alle zehn Meter achtlos an die Seite gekippt worden – und zwar auf dort stehende Sträucher.
Bauarbeiten im Naherholungsgebiet in Neukirchen Ärger um Bahndamm-Gestaltung
Neukirchen · Auf der Krone des Strategischen Bahndamms wird ein neuer Radweg gebaut. Der bei den Arbeiten ausgehobene Boden wurde in die Büsche gekippt – ausgerechnet in der Vogelschutzzeit, kritisiert die CDU. Was die Stadt dazu sagt.
30.03.2021
, 06:00 Uhr