Die Stadt würde bauen, das Land würde mieten und die Betriebskosten tragen. Und: Die Stadt hätte erst einmal „Luft“, was die Neuzuweisung von Flüchtlingen angeht. Denn die Zahl der Bewohner würde angerechnet. Soweit die „Idealvorstellung“ der Stadt. Falls das Land nicht mitspielt, sollen aber trotzdem Wohncontainer auf dem Areal aufgestellt werden: für bis zu 400 Flüchtlinge, die Grevenbroich zugewiesen werden.
Heim für 600 Flüchtlinge geplant Bürger protestieren gegen „Massenunterkunft“ bei Kapellen
Kapellen/Wevelinghoven · Auf dem früheren Lange-Walker-Gelände zwischen Kapellen und Wevelinghoven könnten bald bis zu 600 Flüchtlinge untergebracht werden. Geplant ist ein Containerbau, der nach den Vorstellungen der Stadt vom Land NRW als Zentrale Unterbringungseinrichtung genutzt werden soll.
31.10.2023
, 06:00 Uhr