Die Ursache des Unfalls auf dem Windtestfeld steht noch nicht fest. Zurzeit laufen diverse Untersuchungen, sagt Patrick Richter, Geschäftsleiter bei „Agile Wind Power“ in der Schweiz, dem Hersteller der Anlage „Vertical Sky A 32“. Mitte November war an dem Prototypen auf der Frimmersdorfer Höhe ein Rotorarm abgebrochen und mit dem 54 eter langen Rotorblatt auf ein Feld gestürzt. Sobald wie möglich sollen die verbliebenen beiden Arme inklusive Blätter zur Inspektion demontiert werden. „Das wird sicher bis in den Februar hinein Zeit benötigen“, schätzt Richter.