(wilp) Erste Planungen für den Restsee des Tagebaus Garzweiler stoßen in Grevenbroich nicht gerade auf Begeisterung. Denn touristisch gesehen, wird die Schlossstadt nur bedingt von dem 21 Quadratkilometer großen Gewässer profitieren. Während in anderen Kommunen etwa Badestrände und Sporthäfen geplant sind, soll sich an dem Grevenbroich zugewandten Ufer künftig die Natur frei und ohne zu große menschliche Eingriffe entfalten.
Zukunft am Tagebau Garzweiler Restsee-Planung sorgt für Ärger in Grevenbroich
Grevenbroich · Auf „Grevenbroicher Seite“ des Gewässers soll sich touristisch kaum etwas abspielen.
24.05.2024
, 06:00 Uhr