Regelmäßig Überschwemmungen in Grevenbroich Regenwasser in „Todeskurve“ soll bald besser ablaufen

Grevenbroich · Bei langem Regen müssen Autos auf dem berüchtigten Straßenabschnitt durch tiefe Pfützen fahren. Auch in den vergangenen Tagen floss das Wasser nicht richtig ab. Die Stadt ist in Alarm-Bereitschaft.

Die als „Todeskurve“ in Grevenbroich bekannte Stelle wird regelmäßig kontrolliert.

Foto: Staniek, Dieter

Wer ortskundig ist, der ahnt bei Regen schon einige Meter im Voraus, was ihn in der „Todeskurve“ erwartet: Am Sonntagabend näherten sich die meisten Fahrer im Schneckentempo der tiefsten Stelle des berüchtigten Abschnitts der Düsseldorfer Straße. Zurecht, denn: Wieder stand das Wasser unterhalb der Eisenbahnbrücke einige Zentimeter hoch. Die meisten rollten mit ihren Fahrzeugen entsprechend langsam durch die trübe Brühe.