Standorte für Stellplätze geprüft Stadt prüft Stellplätze für Wohnmobile

Grevenbroich · Die FDP möchte „GV“ als attraktives Etappenziel für Wohnmobil-Fans etablieren. Die Stadtbetriebe haben ausgerechnet, was ein Aufbau möglicher Stellplätze kosten würde. Quintessenz: Das wird teuer. Die Fraktionen wollen sich nun beraten.

Der Schützenplatz an der Graf-Kessel-Straße gilt als Favorit unter den möglichen Ausbau-Standorten für Wohnmobile.

Foto: Kandzorra, Christian

Das Alte Schloss, der Bend, das Landesgartenschau-Gelände, die Erft: Grevenbroich ist bei Wohnmobil-Reisenden beliebter als manche glauben. Die Stellplätze auf dem Schotterplatz neben der „Spielspinne“ jedenfalls werden rege genutzt. Die Grevenbroicher FDP sieht Ausbau-Potenzial – und hatte die Stadt vor einigen Monaten damit beauftragt, zu prüfen, ob sich weitere Standorte für Wohnmobil-Stellplätze eignen. Oder anders: Grevenbroich sollte als attraktive Etappenstadt für „Womo“-Nutzer etabliert werden. Plätze könnten entsprechend bewirtschaftet werden, so die Idee.