Einstelliger Millionenbetrag im Gespräch Sanierung des Rathauses wird deutlich teurer als erwartet

Kaarst/Vorst · Beim Projekt „Stadtmitte Kaarst 2.0“ ist die Sanierung des Rathauses in den Fokus gerückt. Sie soll einen einstelligen Millionenbetrag kosten. Auch für Vorst soll ein Konzept entwickelt werden – allerdings erst nach den Landtagswahlen.

Die Sanierung des Kaarster Rathauses ist bei der Überarbeitung des Entwicklungs- und Handlungskonzeptes in den Fokus gerückt.

Foto: Stadt Kaarst

Das Integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzept Stadtmitte (IEHK) war unter Beteiligung der Öffentlichkeit ab 2017 aufgestellt worden. Nach Rücksprache mit der Bezirksregierung soll das Konzept jetzt einer Revision unterzogen werden. Das Projekt trägt jetzt den Namen „Stadtmitte Kaarst 2.0“. Im Rahmen einer Bestandsanalyse soll herausgefunden werden, wo neue Akzente gesetzt werden könnten. Hans-Wilhelm Alfred Körbel vom Planungsbüro „plan lokal“ aus Dortmund trug im Bau- und Planungsausschuss zu diesem Projekt vor. Zusätzlich ging es um das Ortsteilkonzept Vorst.