(stz) Die Firma Amprion hat von der Bundesnetzagentur den Planfeststellungsbeschluss für den Teilabschnitt von der Kreisgrenze Kleve/Wesel bis zur Konverterstation Meerbusch erhalten. Damit können die Tiefbauarbeiten für die Trasse der geplanten Gleichstromverbindung A-Nord beginnen. „Wir freuen uns sehr, dass nach intensiver Vorbereitung jetzt der Bau des etwa 58 Kilometer langen Teilabschnitts NRW3a beginnen kann“, sagt Matthias Gierlich, Gesamtprojektleiter A-Nord bei Amprion.
Energiewende in Meerbusch Amprion beginnt Arbeiten für Trasse zwischen Kleve und Osterath
Meerbusch/Kleve · Die Arbeiten auf der 58 Kilometer langen Strecke benötigen drei Jahre. Für den Bau der 25 Meter breiten Trasse muss die Firma die Grundstückseigentümer entschädigen.
04.11.2024
, 06:00 Uhr