Energiewende in Meerbusch Amprion beginnt Arbeiten für Trasse zwischen Kleve und Osterath

Meerbusch/Kleve · Die Arbeiten auf der 58 Kilometer langen Strecke benötigen drei Jahre. Für den Bau der 25 Meter breiten Trasse muss die Firma die Grundstückseigentümer entschädigen.

Amprion beginnt in NRW den Bau der Trasse für A-Nord.

Foto: Amprion

(stz) Die Firma Amprion hat von der Bundesnetzagentur den Planfeststellungsbeschluss für den Teilabschnitt von der Kreisgrenze Kleve/Wesel bis zur Konverterstation Meerbusch erhalten. Damit können die Tiefbauarbeiten für die Trasse der geplanten Gleichstromverbindung A-Nord beginnen. „Wir freuen uns sehr, dass nach intensiver Vorbereitung jetzt der Bau des etwa 58 Kilometer langen Teilabschnitts NRW3a beginnen kann“, sagt Matthias Gierlich, Gesamtprojektleiter A-Nord bei Amprion.