Wenn Arne Klar die Geschichte von Miron hört, denkt er selbst an seine Kindheit zurück. Der Sozialarbeiter der Mobilen Jugendarbeit ist, genauso wie der 12-jährige Geflüchtete aus der Ukraine, von Kindheit an Skater, sein Board war für ihn eines der wichtigsten Besitztümer. Die Vorstellung, diesen Gegenstand, der weit mehr als ein Hobby-Sportgerät ist, zurücklassen zu müssen, beschäftigt Klar. Doch genau das musste Miron tun, als er vor dem Krieg nach Meerbusch geflüchtet ist.
Boards für geflüchtete Kinder Skateboard – Integration auf Rollen
Strümp · Auf der neuen Skateanlage können junge Geflüchtete mit Kindern und Jugendlichen aus Meerbusch in Kontakt kommen, die Jugendarbeit unterstützt dabei. Jetzt hat der Lions-Club für die Ukrainer Boards und Helme finanziert.
30.07.2022
, 06:00 Uhr