Hilfe für die Ukraine aus Meerbusch Meerbuscher Ärztenetzwerk für Ukraine-Hilfe ausgezeichnet

Meerbusch · Unmittelbar nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine haben die Mitglieder des Ärztenetzwerks begonnen, medizinische Hilfsgüter in die Ukraine zu schicken. Dafür dankte ihnen nun die Generalkonsulin.

 Beigeordneter Peter Annacker, Baas Wolfgang Rolshoven, Maria und Markus Groteguth, Konsulin Iryna Shum, Bürgermeister Christian Bommers, Sebastian Liesken und Carsten Padrok (von links).

Beigeordneter Peter Annacker, Baas Wolfgang Rolshoven, Maria und Markus Groteguth, Konsulin Iryna Shum, Bürgermeister Christian Bommers, Sebastian Liesken und Carsten Padrok (von links).

Foto: male

Über 500 Tonnen medizinische Hilfsgüter haben in den vergangenen 18 Monaten Meerbusch auf den Weg in die Ukraine verlassen. Möglich gemacht hat diese Welle der Hilfsbereitschaft das Niederrheinische Ärztenetzwerk NRNW unter Federführung von Markus Groteguth, Allgemeinmediziner aus Meerbusch. Noch immer spenden die angeschlossene Ärzte und Apotheker Hilfsmittel in das von Russland im Februar 2022 angegriffenen Landes. Auch die Hilfsbereitschaft der Meerbuscher Bürger ist ungebrochen, hält der grausame russische Angriffskrieg bis zum heutigen Tag ungebrochen an..