Rund 30 Menschen auf der Flucht werden derzeit jeden Monat von der Bezirksregierung nach Meerbusch zugewiesen. Viele davon sind auf einen Platz in den Unterkünften angewiesen – und diese nähern sich immer mehr ihren Kapazitätsgrenzen. Im Mai hatte sich die Stadt mit der Eröffnung der Unterkunft am Osterather Krähenacker etwas Luft verschafft, doch der Druck wächst weiter – und die Suche nach Lösungen läuft ebenfalls.
Unterkünfte in Meerbusch Geflüchtete sollen bald wieder in Turnhalle einziehen
Meerbusch · Die Stadt plant, in wenigen Wochen wieder die Sporthalle am Neusser Feldweg als Unterkunft für Geflüchtete zu nutzen. Ein Rückbau würde 230.000 Euro kosten und ein halbes Jahr dauern.
02.07.2024
, 06:00 Uhr