Hitzeaktionsplan in Meerbusch Viele Maßnahmen gegen Hitze greifen erst im nächsten Sommer

Meerbusch · Seit 2023 hat die Stadt einen Hitzeaktionsplan. Darin sind unter anderem Ideen für Trinkwasserspender oder Aufklärung enthalten. Im ersten Sommer mit Aktionsplan beschränken sich die Maßnahmen auf Informationskampagnen.

Auf dem Dr.-Franz-Schütz-Platz in Büderich kann es schnell sehr heiß werden, so wie am 12. August dieses Jahres. Mittags konnten dort 42 Grad gemessen werden.

Foto: Anna Kirsten

Auch wenn der diesjährige Sommer bisher nur vereinzelt heiß ist: Langfristig steigen die Temperaturen. Damit nehmen in der Tendenz Extremwetter wie etwa Hitze zu, die gerade für Ältere und Kinder gefährlich werden können. Bürger müssen sich auf diese vorbereiten. Aber auch Städte müssen sich mit möglichen Maßnahmen und Ideen gegen die Hitze wappnen. Meerbusch hat seit vergangenem Jahr für diesen Zweck einen sogenannten Hitzeaktionsplan.