(jasi) Die „Vernichtungsrede“ eines türkischen Politikers in der Neusser Yunus-Emre-Moschee beschäftigt die Behörden noch immer. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf prüft weiterhin den Anfangsverdacht, wie Sprecherin Laura Hollmann am Montag mitteilte. Es steht somit immer noch der Vorwurf der Volksverhetzung im Raum.
Nach Moschee-Skandal Weitere Prüfung des Moscheevideos
Neuss · Nach dem Vorfall in Neuss sichtet die Staatsanwaltschaft alle Strafanzeigen.
21.03.2023
, 06:00 Uhr