Nicht nur an der Zapfsäule und an der Supermarkt-Kasse fällt Kunden in diesen Tagen auf, tiefer als üblich in die Geldbörse greifen zu müssen, sondern auch bei der Mittagspause im Imbiss um die Ecke. Die Regel lautet stets: Was rar ist, ist teuer. Und das bekommen aktuell vor allem jene Schnellrestaurants zu spüren, wo viele der angebotenen Spezialitäten in Öl frittiert werden – denn dafür sind für die Betreiber momentan Höchstpreise zu berappen.
Umfrage in Neuss Imbiss-Buden leiden: Öl und Mehl werden knapp
Neuss · Inhaber von Schnellrestaurants ächzen unter immer weiter steigenden Preisen von Öl und Co.
25.03.2022
, 06:00 Uhr