Das Quirinus-Münster ist vieles, für Christoph Hölters vor allem stadtbildprägend. Es gebe deshalb übergeordnete Gründe, die romanische Kirche auf Kosten der Stadt mit Licht ins Szene zu setzen, sagt der Planungsdezernent. Und auch wenn die Stadt nun 50 000 Euro in die Hand nimmt, um die Beleuchtung auf LED-Technik umzurüsten und dabei das, wie es die Verwaltung nennt, „Beleuchtungsniveau auf das gestalterisch und funktional notwendige Maß zu begrenzen“, tut die Kirchengemeinde selbst keinen Cent dazu.