Seit mehr als einem Jahr sind zwei Joche im Hauptschiff von St. Quirin eingerüstet. Aufgestellt wurden diese für weiterführende Analysen, nachdem bei einer Routineuntersuchung im Übergang von der Wand zum Gewölbe Risse im Putz festgestellt worden waren. Die Untersuchungen laufen zwar noch, doch deutet sich ein großes Sanierungsvorhaben an. So groß, dass die Kirche voraussichtlich ab Mitte kommenden Jahres ganz geschlossen werden muss. Die Gemeinde, berichtet Oberpfarrer Andreas Süß, würde für die Dauer der Bauarbeiten in die Kirche des Gymnasium Marienberg umziehen.