Kulturtreff Neuss der Konrad-Adenauer-Stiftung Experten sehen Kopf-an-Kopf-Rennen in den USA

Neuss · Beim Neusser Kulturtreff diskutierten mit der ehemaligen Botschafterin Emily Haber und Professor James W. Davis von der Universität St. Gallen zwei Kenner der amerikanischen Politik über den US-Präsidentschaftswahlkampf, die Kandidaten Trump und Harris und wie sie die Lage bewerten.

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Hermann Gröhe (M) diskutierten James Davis und Emily Haber (v.l.) Aspekte der US-Wahl. Moderiert wurde die Runde von der Neusser Journalistin Hanni Hüsch (2.v.r.) und organisiert von Simone Gerhardts von der Konrad-Adenauer-Stifung.

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Hermann Gröhe (M) diskutierten James Davis und Emily Haber (v.l.) Aspekte der US-Wahl. Moderiert wurde die Runde von der Neusser Journalistin Hanni Hüsch (2.v.r.) und organisiert von Simone Gerhardts von der Konrad-Adenauer-Stifung.

Foto: Andreas Woitschützke

Der Neusser Kulturtreff der Konrad-Adenauer-Stiftung griff am Samstagvormittag das Thema auf, das neben all den Krisen der Welt die Europäer über den Atlantik blicken lässt: Die US-Präsidentschaftswahlen und die Frage, ob wir einen Aufstieg von Kamala Harris sehen oder ein Comeback von Donald Trump. Im voll besetzten Saal des Martin-Luther-Hauses begrüßte Hermann Gröhe als Schirmherr dazu Emily Haber, die ehemalige deutsche Botschafterin in den USA, und Professor James W. Davis, Politikwissenschaftler der Universität St. Gallen.