Mit 100 000 Dosen will das Landesgesundheitsministerium die Impfung in besonders dicht besiedelten Orten voranbringen, wo die Gefahr einer Corona-Infektion auffälig groß ist, Armut und soziale Probleme das Quartier prägen und die Behörden mit ihren Informationskampagnen nur schwer durchdringen. In Köln-Chorweiler und – am Wochenende – auch in Köln-Ehrenfeld kam das zum Tragen. Auch Neuss hat sich um zusätzliche Impfdosen aus diesem Kontingent beworben. Das berichtete Ordnungsdezernent Holger Lachmann am Freitag im Hauptausschuss.
Neuss bewirbt sich um Sonderzuteilung Neuss bewirbt sich um zusätzliche Impfdosen
Neuss · Stadt bewirbt sich um zusätzliche Dosen und bemüht sich um Daten aus Ortsteilen.
10.05.2021
, 06:00 Uhr