(hbm/goe) Noch sei das Museumsteam dabei, die durch den Wassereinbruch am Freitag Nachmittag entstandenen Schäden aufzunehmen, wie Kulturdezernentin Christiane Zangs auf Nachfrage mitteilt. Welches Kunstwerk muss zum Restaurator, welches wird wohin ausgelagert, und wer transportiert es? Fragen, die geklärt werden müssen. Und bei allem materiellen Schaden ist Zangs froh, dass keine Person verletzt wurde, froh aber auch, dass die wertvollsten Werke gerettet werden konnten. „Das liegt an unseren Notfallplänen, auf die ich schon vor Jahren bestanden habe. Danach sind die wertvollsten Stücke markiert, jeder weiß, die müssen zuerst raus“, sagt sie.