„…Suche meinen Namen=einen Ort/Zeichen auf die Zukunft hin gerichtet/auf ein Bild=einem Storyboard der (vielleicht) wiedergefundenen Zeit …“ In diesen Monaten der wiederkehrenden Lockdowns und Kontaktbeschränkungen tut es gut, hier und da unerwartet auf Kunst zu treffen, die sozusagen en passant Anregungen für Auge und Kopf anbietet, zum Beispiel an der Hochstraße 3 in Schiefbahn. Im zur Straße gelegenen Fenster des Wohnhauses von Kirchenmusiker Marcell Feldberg entdeckt der Passant in diesen Wochen und Monaten Texte und Bilder.
Hochstraße 3 in Schiefbahn Fenster-Lyrik im Vorübergehen
Schiefbahn. · Der Musiker und Schriftsteller Marcell Feldberg hängt in sein Fenster an der Schiefbahner Hochstraße Gedichte aus seinem Langzeitprojekt „Archiv der Bilder“.
05.02.2021
, 06:00 Uhr