Ralf Hunke und Thomas Pomp haben Glück. Seit 2003 gehört ihnen die Famag-Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG. Vor einigen Jahren begannen sie, sich mit der Nachfolgefrage für die Remscheider Firma auseinanderzusetzen. Die Verantwortung einem Angestellten zu übertragen, stand ebenso zur Debatte wie ein Verkauf. Es ergab sich eine andere Möglichkeit: Mit Maura Hunke und Christin Pomp entschieden sich zwei Töchter der geschäftsführenden Gesellschafter für den Einstieg in den elterlichen Betrieb. „Das ist wunderbar“, findet Thomas Pomp.
Wirtschaft Bergisches Land: Betriebe kämpfen mit „explosiver Mischung“
Remscheid/Solingen · Fast 30 Prozent der Firmen in der Region könnten schließen, wenn sie keine Nachfolgeregelung finden.
21.11.2023
, 19:00 Uhr