Tag der offenen Tür Flüchtlinge kommen im früheren Hauhinco-Gebäude unter

Sprockhövel · Die Stadt Sprockhövel lud zum „Tag der offenen Tür“ ein. Auch Bürgermeisterin Sabine Noll war vor Ort.

Michael Bergediek (l.) vom Amt für Soziales, Integration und Teilhabe führt durch das Haus.

Foto: Fries, Stefan (fri)

„Hohes Niveau. Ich bewundere das Engagement der Stadt“, sagte Bettina Mangold-Beyerle, und Dieter Kuhlmann fügte hinzu: „Sehr gut, besser ist es kaum möglich.“ Gemeint waren die zukünftigen Unterbringungsmöglichkeiten, vornehmlich für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine, im leerstehenden ehemaligen Verwaltungsgebäude des Maschinenbauers Hauhinco. Die Stadt Sprockhövel hatte die Bürger am späten Donnerstagnachmittag zu einem „Tag  der offenen Tür“ an die Beisenbruchstraße eingeladen, bei dem Michael Bergediek (Ressort Soziales/Integration/Teilhabe) und Matthias Kleineberg (Zentrale Gebäudebewirtschaftung ZGS) die interessierten Nachbarn durch die Räume führten und ihre Fragen beantworteten.