Das Sauerstoffgerät und die Atemmaske waren notwendig, denn an der Grenze zur Hamburger Innenstadt war der Smog so dicht, dass ,normales’ Atmen seit mehreren Jahren zeitweise kaum möglich war. Die Luft war prall angereichert mit Stoffen, die der Atemluft überhaupt nicht zuträglich waren: Schwefelwasserstoffe, Stickoxide, Ammoniak, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Schwermetalle, PCB, Mikrostaub und vieles mehr.“
Climate-Fiction Der Klimawandel durch die Augen zweier Teenager
Sprockhövel · Wie es den Jugendlichen Linus und Lisa-Marie 2038 im smogverhangenen Hamburg und auf hoher See ergeht, erzählt Hanno Jörgensen in seinem Erstlingswerk.
31.01.2021
, 21:39 Uhr