Verbrechen Was geschah wirklich auf Sprockhövels Straußenfarm?

Sprockhövel · Sieben Jahre nach dem Knochenfund auf der Straußenfarm gibt es weiter keine Spur des Wuppertalers Axel P.

Das Idyll ist trügerisch: die Straußenfarm war Schauplatz krimineller Machenschaften.

Foto: WZ/Daniel Neukirchen

Der Strauß ist noch immer da. Auf einer roten Grundstücksmauer strahlen die weißen Beine des Vogels, als seien sie erst gestern aufgemalt worden. Das Eingangstor zur ehemaligen Straußenfarm in Sprockhövel zeichnet ein anderes Bild. Es ist verrostet und steht offen. Im Haus auf dem Grundstück fehlt mindestens eine Scheibe, Brombeersträucher durften sich jahrelang frei entfalten.