Fotos St. Matthäus in Düsseldorf: Eine Stadtlandschaft aus Burgen und Türmen
Wie eine Burg aus Stein, Beton und Metall erhebt sich die Kirche Sankt Matthäus von Gottfried Böhm über dem Kirchplatz in Düsseldorf-Garath. Die Führerin Elvira Benner bezeichnet sie als „kleine Schwester des Mariendoms in Neviges“. Sie wurde 1970 eingeweiht. Ein einmaliges Bauwerk des späteren Pritzker-Preisträgers.
Die Kapelle des Hildegardisheims schiebt sich aus purem Sichtbeton wie eine Geste der Macht auf den Platz, auf dem selbst Autos parken können.
Die Sakristeikapelle liegt in einem hohen Turm gleich neben dem Altar. Auch hier ist die Kuppel geschlossen, sorgt ein Fenster für das Seitenlicht.
Die Rundtürme machen schon von weitem auf St. Matthäus aufmerksam. Leider musste das benachbarte Einkaufszentrum aufgegeben werden.
Kirchenführerin Elvira Benner öffnet eine ganz normale, wenn auch rote Tür, die ins Kircheninnere führt.
Nicht von oben, sondern von allen vier Seiten empfängt der Kirchenraum seine verschiedenen Licht-Partien.
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