Mehr Lehrkräfte, kleinere Klassen, mehr Gehalt für Lehrer, mehr Freiheit bei der Unterrichtsgestaltung, Sanierung von Schulgebäuden, weniger Diskriminierung – mit zahlreichen Forderungen zur Verbesserung des Bildungswesens gingen rund 350 Schülerinnen und Schüler in Wuppertal auf die Straße, demonstrierten auf dem Laurentiusplatz und mit einem Zug rund um die Elbfelder Innenstadt. Alina Wach, Sprecherin der Bezirksschülervertretung, sprach von „megaguter Stimmung“. Die Demo war Teil eines Aktionstags mit Demonstrationen in elf NRW-Städten. Organisiert wurden diese von der Landesschülervertretung NRW und der DGB-Jugend, in Wuppertal von der Bezirksschülervertretung.