Nicht nur in der Corona-Pandemie sind Spielplätze der wichtigste Ort für Kinder, um sich auszutoben, ihre Kreativität zu entfalten und an der frischen Luft die Natur zu erleben. So werden in diesem Jahr rund 4,2 Millionen Euro in Spiel- und Bolzplätze fließen. In die Grundsanierung der Spielplätze auf der Hardt, am Ascheweg und am Siegelberg investiert die Stadt 700 000 Euro. Auch in den Erlebnisspielplatz Nordbahntrasse, die Pumptrackanlage, den Spielplatz Stadtteilzentrum sowie die Gustav-Müller-Anlage fließt Geld: 3,5 Millionen Euro. An den Gesamtkosten, die löwenanteilig vom Land getragen werden, beteiligt sich die Stadt mit einem Eigenanteil aus der Spielplatzpauschale zwischen zehn und 20 Prozent, teilte auf Nachfrage Thomas Eiting vom Presseamt der Stadt mit.