Kultur 6. Kammerkonzert des Sinfonieorchesters Wuppertal bot Außergewöhnliches

Wuppertal · Beseeltes Musizieren mit technischer Brillanz.

Jens Brockmann, Maki Hayashida, Hyeonwoo Park und Andrew Lee überzeugten mit ihrem Spiel.

Foto: Andreas Fischer

Das 6. Kammerkonzert im Mendelssohn Saal der Historischen Stadthalle war das letzte Konzert der Saison. Es hieß „Fischer-Tal“ und hatte Außergewöhnliches zu bieten. Da waren die vier Streicher vom Sinfonieorchester Wuppertal: Liviu Neagu-Gruber, Violine, Jens Brockmann, Viola, Hyeonwoo Park, Violoncello und Andrew Lee, Kontrabass. Ihnen zur Seite gesellte sich Maki Hayashida, Konzertpianistin und Dozentin an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Dieses Klavierquintett trat mit eher selten anzutreffender Instrumentation auf: Es verzichtete auf eine zweite Violine und nahm dafür das tiefste Saiteninstrument, den Kontrabass.