Soziales In einer neuen Selbsthilfegruppe tauschen sich Wuppertaler aus, die als Kind adoptiert wurden

Wuppertal · Die Wunden können wieder aufbrechen.

Andreas Rothfuss hat die neue Gruppe ins Leben gerufen.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Wer bin ich? Woher komme ich? Diese Fragen beschäftigt Philosophen, Schrittsteller, Künstler. Es sind Grundfragen der menschlichen Existenz. Adoptivkinder können diese Fragen oftmals nicht ohne Weiteres beantworten. Um mit diesem Dilemma fertig zu werden, kann der Austausch in einer Selbsthilfegruppe hilfreich sein. Eine solche Gruppe soll jetzt in Wuppertal gegründet werden. Die Auftaktveranstaltung findet am Montag, 16. Oktober, 17.30 Uhr bis 19 Uhr, im Rathaus Elberfeld, Neumarkt 10 in den Räumen der Selbsthilfekontaktstelle statt.