Soziales Ärger in Wuppertal über Pflegedienst: „Man hat versucht, Not auszunutzen“

Wuppertal · Daniela Höltke fühlte sich von Unternehmen erpresst – das habe ihr mehr Leistungen aufgedrängt.

Daniela Höltke, hier am Bett ihrer Mutter, ärgert sich über die Gesprächsführung eines Pflegedienstes.

Foto: Ja/ANNA SCHWARTZ

Seit Daniela Höltkes Mutter ihre Hilfe braucht, ist ihre Tochter für sie da. Als der Arzt Kompressionsstrümpfe verschrieb, wollte sie für das Anziehen der engen Strümpfe Fachleute engagieren. Wie ein Pflegedienst dabei agierte, bringt Daniela Höltke auf die Palme: Sie fühlte sich erpresst.